Informatives – Stress bei Männern

Männer leiden unter Stress aus vielerlei Gründen. Während die Frau teilweise unter Mehrfachbelastung (Arbeit, Kinder, Haushalt) leidet, ist es beim Mann die Verantwortung für die Familie, die sich ständig ändernden Arbeitsbedingungen, die Angst vor Arbeitslosigkeit (gerade in Krisenzeiten). Alle diese Faktoren machen sie anfällig für stressbedingte Krankheiten bis zum Burn-Out. 

Es gibt jedoch auch psychologische Aspekte. So fällt es vielen Männern schwer, über ihre Probleme zu sprechen. Sie haben weniger „echte Freunde“ und sind somit emotional abhängig von ihrer Partnerin.

Generell pflegen Frauen einen gesundheitsbewussteren Lebensstil als Männer: Sie gehen eher und häufiger zum Arzt, sie ernähren sich bewusster und gesünder, sie nehmen eher und häufiger gesundheitsfördernde und präventive Maßnahmen in Anspruch. Männer definieren Gesundheit eher als Abwesenheit von Krankheit. Der funktionierende Körper steht im Vordergrund. Das verhindert somit die bewusste Wahrnehmung des eigenen Körpers und damit auch die Wahrnehmung von Beschwerden, gerade im Anfangsstadium. Erst wenn die Symptome schwerwiegend sind, gehen sie zum Arzt. Dann ist es manchmal schon (zu) spät.

Was Männer lernen können ist folgendes: Den eigenen Körper und die Seele ernst zu nehmen. Sich selbst, gerade auch in schwierigen Zeiten, gut zu behandeln. Die „Seele baumeln zu lassen“. All dieses kann „Mann“ lernen. Was könnte „Mann“ also machen?

Er kann vorbeugend durch Entspannungstechniken einem Burn-Out,
Herzinfarkt, Schlaganfall oder ähnlichem begegnen.

Versuchen sie es für IHRE Gesundheit